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Von der kleinen Sparanlage (bis 90 l/d), bis zu Großanlagen (ab 100l bis 10000 l/d), liefern und planen wir Ihre optimale Osmose - Trinkwasser - Anlage.

Ansichten zum Wasser

Unsere Anlagen:
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Die Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Ingenieubüros Kern dar.

Unser System stellt vielmehr ein Gesamtsystem dar.

Dr. med. Alois Riedler: Das Wasserwesen Mensch
Dr. med. Antonius M. Schmid: Die Bedeutung des Wassers und dessen Qualität im menschlichen Organismus
Dr. Franz Morell: Wasser - Ernährung - Bioelektronik nach der Methode Vincent
Dr. med. Helmut Elmau: Das Wasser und seine Aufbereitung

Wie, wo, was zum Wasser

 

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Dr. Franz Morell (ein alter Scientologe, bzw. arbeitet er mit Ihnen?), der sich auf Arbeiten von Vincent beruft.

 

Zusammenfassung Alles was der Mensch ißt und trinkt ist Bestandteil seiner Krankheit, alles besitzt aber auch je nach Art typische Bioelektronik Charakteristika, diese gehen in den Körper über und beeinflussen sein biologisches Terrain. Das Grundprinzip der Bioelektronik beruht auf der Bewertung des Terrains von menschlichen Flüssigkeiten wie Blut, Speichel und Urin und von Substanzmustern, wobei Wasser und Lebensmittel eine besondere Bedeutung zukommt. Durch die physikalischen Parameter pH, rH2, r werden Rückschlüsse auf die dem Organismus zuträglichen Substanzen gezogen. Vergleichswerte aus früheren Jahrzehnten machen den biologischen Verfall unserer Nahrung besonders deutlich. Wasser ist das wichtigste Lebensmittel überhaupt Wir sagen so leichthin, daß der Mensch bei seiner Geburt zu über 90% aus Wasser besteht. Wir denken uns nichts dabei. Wir haben es längst aufgegeben im Gegensatz zu den alten Naturvölkern und Kulturen diese wichtige Aussage auch wichtig zu nehmen. Es kann aber, aus dieser Sicht gesehen, nicht ohne Bedeutung sein, welche Qualität das Wasser hat, das wir zu uns nehmen, das wir trinken, womit wir dem Körper einen derart hohen Prozentsatz seines chemischen Gehalts zuführen und ersetzen. Die Alten hatten verschiedene Gottheiten, die sie im Wasser verehrten. Das war nicht etwa Aberglaube. Das versteht sich mehr in dem Sinne, daß sie gewissermaßen Gottheit und Qualität des Wassers gleichsetzten. Sie kannten noch nicht den großen Verführer, die ,,Wissenschaft", die Trinkwasser und Brauchwasser in einen Topf wirft und so lange darin rührt bis jedermann glaubt, das was ihm da aus der Leitung entgegenfließt, könne er mit Genuß und ohne Schaden zu sich nehmen. Daß dem nicht so ist, beweisen die in neuester Zeit immer häufiger werdenden Wasser-,,Skandale". Wasser hat Aufgaben zu erfüllen, unter denen die wichtigste die Erhaltung des richtigen osmotischen Druckes der Zellen und die Aufrechterhaltung des gesamten Stoffwechsels ist. Dazu kommt der Transport der für den Menschen zuträglichen Lebensmittel sowie der Abtransport der vom Körper nicht verwertbaren Schadstoffe bzw. Schlacken. Wasser hat nicht die Aufgabe (oder kaum) den Körper mit Mineralien und Spurenelementen zu versorgen, und zwar aus folgendem Grund: Im Wasser vorliegende Salze und Spurenelemente liegen in der Form vor, in der sie polarisiertes Licht nicht drehen können. Ohne diese Eigenschaft können sie die Zellmembranen nicht (oder nur in geringem Maße) durchdringen und es kommt daher zu erhöhtem osmotischen Druck außerhalb der Zellmembran, zu einem verminderten Druck und damit zu einem Wassermangel innerhalb der Zelle; es kommt zu einer Vielzahl von Folgekrankheiten, da das Zellgleichgewicht gestört ist, zu denen auch Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten gehören. Was hat das alles mit der trockenen Wissenschaft der Bioelektronik (BE) zu tun? Was hat es zu tun mit den Meßergebnissen von pH (Säure-Basenwert), rH2 (Elektronenpotential und r (spezifischer Widerstand), mit den daraus zu berechnenden Werten von Redoxpotential, Ampere und Watt, aktivem Potential, Vitalitätsfaktor und Globalfaktor? Ein wenig, viel? Nein, sogar alles! Es gibt einen anderen Spruch, der gerade in jüngster Zeit wieder stark an Aktualität gewinnt: ,,Der Mensch ist was er ißt." Alles was der Mensch ißt und trinkt, ist die Grundursache seiner ,,Krankheit", alles besitzt aber auch je nach Art typische BE-Charakteristika, und diese gehen in den Körper über. Eine gesunde Ernährung, dazu gehört auch alles was er trinkt, wird den Menschen gesund erhalten oder gesund machen, eine kranke Ernährung macht ihn jedoch krank. Warum ist der Gesundheitszustand unserer Population so schlecht, und warum wird er schlechter? Warum zeigen uns die Statistiken, die Louis-Claude Vincent in Frankreich aufstellte, daß der Gesundheitszustand in den USA schlechter ist als in Europa, warum ist er in den wenigen Gebieten, in denen die ,,Zivilisation" noch keinen Fuß gefaßt hat, soviel besser als bei uns? Unbelehrbare behaupten zwar, die Ernährung sei noch nie so qualitativ hoch und so gesund gewesen wie heute, und sie verweisen zum Beweis auf die gegen früher erheblich angestiegene Lebenserwartung. Diesen Unbelehrbaren - und zu ihnen muss man leider auch die offiziellen Autoritäten und Behörden zählen - ist es leider gelungen, mit diesem Argument die Masse ihrer Untertanen zu beschwichtigen, vor allem, indem sie auf die gestiegene Lebenserwartung hinweisen. Daß wir sie haben, beruht einzig auf der verbesserten Hygiene und den sehr viel verbesserten Leistungen der Medizin, insbesondere der Chirurgie und der Unfallchirurgie. Dagegen sind die Fortschritte auf dem Gebiet der inneren Medizin eher bescheiden, und ähnlich ist es mit den anderen Teilgebieten der Medizin. Nur die biologischen Heilverfahren der Naturheilkunde, Homöopathie, Akupunktur, Elektroakupunktur, auch die MORA-Therapie nicht zu vergessen, haben wesentliche und neue Impulse gebracht, und sie sind heute wirksamer als die anderen, die auf der Hochschule gelehrt werden. Ist es eine Anmaßung dies zu behaupten? Nein! Denn die BE kann den Beweis hierfür erbringen. Die BE steht nun nicht von vornherein auf der Seite der Schulmedizin oder der biologischen Medizin. Sie ist unparteiisch, ihre Messungen sind objektiv und reproduzierbar in dem Maße, wie sich Vorgänge in lebenden Systemen überhaupt reproduzieren lassen. Da die BE die Messwerte von Gesunden und Kranken kennt, da die Messwerte, je nach pathologischem Zustand, in ganz bestimmte Richtungen abweichen, ist es nicht schwer, den Erfolg einer Heilbehandlung zu messen und verschiedene Heilverfahren zu vergleichen und gegeneinander abzuwägen. Daß die Schulmedizin dabei den kürzeren zieht, wird den meisten unserer Leser bekannt sein. Wir haben allein in den 25 Jahren, in denen wir die BE betreiben, nahezu 100 000 Vollmessungen (Blut, Speichel und Urin) und etwa 400 000 Teilmessungen vorgenommen, also eine statistisch relevante Zahl. Wir haben unsere Patienten fast nur mit Naturheilverfahren und mit Diät behandelt und konnten den Erfolg bzw. Mißerfolg durch laufende BE-Kontrollen überprüfen. Die meisten Patienten waren zuvor allopathisch, schulmedizinisch, konventionell behandelt worden. Sie alle hatten sehr weit von den Werten Gesunder abgewichene Messwerte. In den meisten Fällen gelang es, diese Werte zu bessern oder wiederherzustellen. Daher darf ich mir das Recht nehmen, nach 25jähriger Beobachtung anhand von BE-Messungen die Behauptung aufzustellen, daß die biologischen und biophysikalischen Verfahren - voran MORA - mehr leisten als die konventionellen. Das kann nicht wundernehmen, wenn wir in Betracht ziehen, was in Abb.1 zu erkennen ist. Dort ist eine gestrichelte Linie, die ein ungefähres Oval bildet, zu sehen. Diese Linie stellt die absolute Grenze des Lebens dar, das heißt, daß bei diesen Werten des Blutes eben noch Leben möglich ist. Außerhalb dieser Grenzen gibt es nur den Tod. Betrachten wir uns aber die Messwerte aller Gifte, so finden wir, daß sie alle außerhalb der Lebensgrenze liegen, und das gilt interessanterweise auch für die meisten Medikamente chemischer Natur. Können wir dann überhaupt annehmen, daß diese chemischen Medikamente das Terrain des Patienten, seine BE-Werte, verbessern? Nein, wir können es nicht! Mit einer Ausnahme: Liegen die Messwerte eines Kranken und eines Medikaments einander genau gegenüber, so ist eine günstige Wirkung zu erwarten. Die BE-Werte des Medikaments und die des Kranken müssen natürlich bekannt sein. Dann aber ist die Medikamentenwirkung nicht auf seine physiologischchemischen Qualitäten zurückzuführen, sondern auf seine BE-Werte, auf seinen spezifischen Gehalt an Protonen: Elektronen und Mineralien. Und wenn es gelingt, die BE-Werte zu verbessern, so zumeist nur für kürzere Zeit und unter Zwang für den Körper. Anders ist es mit homöopathischen Medikamenten, mit Phytotherapie und sonstigen Naturheilmitteln, Ernährung und Wasser. Deren Werte liegen gewöhnlich innerhalb der Lebenszone. Liegen sie genau diametral gegenüber den Messwerten des Patienten, so sind sie sogar als das Simile anzusehen, sie wirken nämlich umgekehrt wie die falschen Informationen, die der Patient hat. Dies ist außerordentlich wichtig und sollte gut verstanden werden. Daher noch einmal: Der Natur entstammende Medikamente und BE-Werte des Patienten sollen einander gegenüber liegen, sie sollen gegensätzliche Messwerte haben. Daher gilt auch: Es gibt keine allgemein gültige Diät, sondern nur individuelle Diätformen' die noch dazu die Bosheit besitzen, sich von Zeit zu Zeit zu ändern. Dabei spielt das Wasser eine besondere Rolle. Wasser, reines Wasser, nicht Tee, nicht Milch, nicht Mineralwasser. Jeder Mensch sollte täglich 2 bis 3 1 davon trinken, damit er gesund bleibt oder gesund wird. Die Krankheit wird ihn verlassen, weil ihr die Grundlage entzogen wird, die zum Teil auch davon beruht, daß falsche Signale im Körper aufrecht erhalten werden. Und diese stammen aus der Ernährung, an erster Stelle aus dem Wasser. Es werden 3 Parameter gemessen und ausgewertet: pH = Wasserstoffionenkonzentration, Anzahl der Protonen. Wasserstoffionen sind gleichzusetzen mit Protonen. rH2 = Wasserstoffgasdruck, Anzahl der Elektronen, Grad an Oxidation bzw. an Reduktion. r = Widerstandswert in Ohm, Mineralgehalt. Diese drei Werte werden bei jedem Patienten an Blut, Speichel und Urin gemessen und ausgewertet. Sie sind aber auch an jeder Flüssigkeit zu messen, die Wasser als Lösungsmittel hat. (Bei Ölen und Fetten ist die Messung nur auf Umwegen in einem Labor möglich). Die gesunde Ernährung hat insgesamt einen Wert von etwa pH = 7, einen Wert für rH2 = 22 und einen hohen r-Wert (über 1000 Ohm). Sehen wir uns aber unsere heutige Ernährung an, Getränke und Lebensmittel, so werden wir einen Durchschnitt von pH 7,5~8,5 und den rH2 von etwa 28 finden. Die r-Werte schwanken dabei um 200. Das ist genau das Terrain der stetig zunehmenden Krebs- und Gefäßkrankheiten, das bei so vielen Menschen angetroffen wird. Wie war es früher? Noch vor 40 Jahren lag der Mittelwert der Ernährung bei pH 7,1 und rH2 bei 22 bis 24 Also in der Gesundheitszone wie sie die BE fordert. Die modernen Methoden der Erzeugung, des Anbaus, der Verarbeitung, der Konservierung und Sterilisierung, sei es auf chemischem oder mechanischem Wege, bringen unausweislich eine Verschiebung nach rechts oben mit sich, ohne Ausnahme. Das bedeutet eine Verarmung an Protonen und Elektronen bei gleichzeitiger Vermehrung der Mineralsalze, damit eine Annäherung an das genannte Krebsterrain. Das bedeutet aber auch gleichzeitig eine Abnahme des natürlichen Magnetfeldes, das allein Leben ermöglicht. Da nun aber die Messwerte selbst jüngerer Leute zu 90% in der beginnenden Degenerationszone liegen eine Folge der Ernährung und des Getränks muss man ganz energisch fordern, daß eine Ernährung ermöglicht wird, deren Messwerte unter 7,1 pH und unter 22 rH2 liegen. Das ist nicht utopisch. Schauen wir uns einige Produkte herkömmlicher und biologischer Provenienz einmal an, ebenso den Vergleich zwischen früher und heute. Als eines der wichtigsten und verträglichsten Nahrungsmittel gilt die Milch immer noch! Ihr tatsächlicher Gesundheitswert ist jedoch problematisch, sieht man sich die BE-Werte an. Vor 25 Jahren haben wir Milch aus unserem Dorf gemessen. Es gab zwar noch keine Melkmaschinen, aber es wurde schon damals reichlich gedüngt. Messwerte Milch 1962: pH = 6,1 rH2 = 20,3 r = 600 heute: pH = ~3 rH2 = 28,1 r = 265 Biologische Frischmilch hatten wir damals nicht zur Verfügung. Zucker hatte schon immer verheerende Werte: pH = 8,14 rH2 = 31 r = 3320 Der hohe r-Wert zeigt, daß der Zucker so gut wie keinerlei biologische Salze enthält, die allein ihn bekömmlich machen würden. Anders ist es mit dem Honig. Es gibt da freilich viele verschiedene Arten. Wir wählten einen aus einem großen Waldgebiet, vorwiegend Tanne: Honig pH = 6,4 rH2 = 22,1 r = 280 Weißbrot (Brötchen) wurden gemessen (alles aus einer Bäckerei): vor 20 Jahren pH = 6,2 rH2 = 28 r = 320 heute pH = 6,9 rH2 = 31 r = 188 aber Schnitzerbrot pH = 5,9 rH2 = 26,5 r = 480 Man beachte die r-Werte. Je natürlicher der gesamte Backvorgang, angefangen beim Mahlen, desto weniger (ungünstige) Mineralien sind vorhanden. Nicht alle Mineralien sind bekanntlich gut bzw. gesundheitsfördernd. Naturbelassene Brote sind vorzuziehen. Kalbfleisch früher: pH = 6,8 rH2 = 26,7 r = 480 heute: pH = 7,9 rH2 = 31 r = 240 Die Verschlechterung ist augenfällig. Kartoffeln (als Pellkartoffeln gekocht): aus dem Laden pH = 7,34 rH2 = 31 r = ~27 aus biolog. Herkunft pH = 5,84 ,rH2 = 23 r = 380 Äpfel Laden pH = 6,1 rH2 = 29,6 r = 906 biologisch pH=5,43 rH2=19 r=1400. Man sieht: Biologischer Anbau und zeitlich früherer Anbau sind erheblich günstiger. Es gibt sogar biologische Anbauverfahren, bei denen ein so niederes rH2 erreicht wird wie rH2 = 15 und sogar 10. Daß die biologisch gezogenen Früchte wesentlich weniger anfällig gegen Schädlinge aller Art sind, soll nur am Rande vermerkt sein, ebenso, daß es unwahr ist, daß die Erträge geringer seien. Leider geht bei Politikern und Behörden oft gleich der "Vorhang runter", wenn das Wort "Bio" oder "Natur" ertönt. Auch das Verhalten zum Umweltschutz ist meist nur ein Lippenbekenntnis. Es wäre gut, einen anderen Begriff, ein neues Wort für "bio" zu finden und zu verwenden. In den 28 Jahren, in denen wir nun die BE betreiben, habe ich aus meinen Erfahrungen folgendes gelernt: Chemische Medikamente verbessern nur ganz selten das biologische Terrain also die BE-Werte. Homöopathie und andere Naturheilverfahren bessern sie fast immer, wenn die Verfahren richtig angewandt wurden. Völlig zur Norm lassen sich die Werte fast nie bringen. Die besten Ergebnisse sahen wir immer, wenn es gelang, die richtige Diät, die bei jedem individuell verschieden ist, zu finden und in den Heilplan einzubauen. Dies ist oft ein harter Eingriff. Die üblichen Eßgewohnheiten unserer Bevölkerung und das mangelnde Angebot an gesunden Nahrungsmitteln wirken hier zusammen. Ärzte und Verbraucher (= Patienten) müssen immer lauter und entschiedener gesunde Produkte fordern. Der Markt paßt sich letzten Endes der Nachfrage an. Aber noch wichtiger für den Organismus ist das Wasser, das Trinkwasser. Bedenken wir, daß der erwachsene Mensch aus über 60% Wasser besteht, so kann es nicht gleichgültig sein, welche Qualität unser Trinkwasser hat. Seine gesundheitsfördernde Qualität läßt sich nicht mit den Methoden des Gesundheitsamtes messen. Die Anzahl der Keime ist beispielsweise unerheblich. Sie können ohnehin darin nur enthalten sein, wenn die BE-Werte entsprechend sind. Reines, in sich gesundes Wasser kann sowieso keine Keime enthalten, da sein Terrain das unmöglich macht. Es ist eine Utopie zu glauben, daß es auf die Dauer genügt, das Wasser zu sterilisieren (Chlor, Ozon usw.). Solches Wasser enthält die Bakterienleichen, und diese treiben immer die Messwerte nach rechts und nach oben. Das Diagramm (Abb.2) zeigt die Messwerte der verschiedenen Wässer, die möglich sind. Gesundes, reines Wasser, das einzige, daß der Mensch auf die Dauer trinken sollte, hat seine Messwerte im leicht sauren Milieu, es enthält also Protonen; Messwerte um pH 6,5 bis 6,8. Es ist leicht oxidiert, hat also keine oder nur wenig Elektronen; Messwerte bei rH2 = 24 bis 26. Es enthält keine oder nur wenige Mineralien (!), sein Widerstandswert beträgt mindestens 6000 Ohm oder darüber. Thermalwässer, sogenannte Mineralwässer, haben immer ihre Werte links unten in der sauren, reduzierten Zone. Damit liegen sie richtig, aber nur, wenn der Patient, der sie trinkt, sehr mineralarm ist. In diesem sehr seltenen Fall können sie kurze Zeit, und unter ständigen BE-Kontrollen, von Nutzen sein. Der Widerstandswert ist unter 400 Ohm, und das ist die Gefahr: Zu viele Mineralien sind schädlich, sie greifen in den Vorgang der Osmose ein, führen dem Körper Mineralien zu, deren er nicht bedarf und die er nicht haben soll. Das mag früher gut gewesen sein, als die allgemeine Versalzung noch nicht so ausgeprägt war. Heute ist das Gebot der Stunde: Trinke reichlich reines Wasser! Alle Wässer in der Zone rechts unten sind verschmutzt und voller Bakterien. Sie sind alkalisch und reduziert und bieten den Bakterien gute Lebensbedingungen. Das meiste Wasser unserer Flüsse, Bäche und Seen ist so (heute geworden). Daher muss es - so die Behörden - durch Eingriffe in seine Struktur ,,trinkbar" gemacht werden. Es wird aufbereitet und sterilisiert, aber nur zum geringsten Teil (chemisch) von den belastenden Giften befreit. Was passiert aber dabei? Das Wasser gerät in die Zone rechts oben, die Degenerationszone. Alle aufbereiteten und sterilisierten (Chlor, Ozon) Wässer haben Messwerte, die alkalisch und oxidiert sind, d. h. ohne Protonen und Elektronen, deren wir aber dringend bedürfen. Es sind immer noch zu viele und ungünstige Mineralsalze vorhanden. Wasser, das wir trinken, soll uns Protonen und Elektronen geben. Wenn es keine hat, so werden dem Körper ja noch Protonen und Elektronen entzogen, was ihn wiederum mit der Zeit in die Degenerationszone drückt, ihn müde und krank macht. Wasser ist auch ein Nahrungsmittel, aber nicht wie z. B. Prof. Scheller behauptet, um uns mit Mineralsalzen zu ernähren, sondern mit Protonen und Elektronen. Ohne diese kein Leben, denn alle Lebensvorgänge laufen an-aerob ab. Sie bilden das uns gemäße Magnetfeld, das aktive Protonen und Elektronen braucht. Durch die Chlorierung fehlt also das Wichtigste, was das Wasser uns zugeben hat, die magnetische Kraft. Aber nicht nur das. Das behandelte Wasser, das bei uns aus dem Wasserhahn fließt, enthält zwar keine pathogenen Keime mehr, dafür aber Viren. Die Bakterien platzen, ein Effekt der Sterilisation, und aus einer Bakterie werden dabei rund 2 Millionen Viren (Vincent), nicht unbedingt pathogene Keime, aber immerhin Produkte, die das Terrain beeinflussen und verändern. Die Chlorierung verändert das Wasser immer in Richtung rechts oben. Chlor ist eines der stärksten Oxidantien und damit ein Elektronenräuber. Dasselbe gilt auch für Ozon. Rechts oben liegt aber auch die Thrombosezone. Wir erinnern daran, daß nach der Einführung des Chlors (etwa um 1921) eine sprunghafte Steigerung der Beinleiden einsetzte, die z. B. in den USA 500% betrug. Trinkwasser hat u. a. die Aufgabe, als Lösungsmittel zu fungieren. Das kann es aber nur, wenn es rein ist, d. h. wenn nicht schon beim Trinken allzuviel in ihm gelöst ist. Im Trinkwasser (Leitungswasser) sind aber oft Substanzen gelöst, die sogar in geringer Dosierung außerordentlich toxisch sind und von deren Vorhandensein wir oft überhaupt nichts wissen. Der Zeitung kann man entnehmen, daß das Wasser verschiedener Großstädte oft weit höhere Mengen an Stickstoffverbindungen hat als zulässig. Unserer Ansicht nach gehören überhaupt keine Giftstoffe ins Wasser. Daß die als zulässig festgelegte Höchstmengen von was auch immer einer falschen Bewertung des kostbaren Trinkwassers entspricht, ist eine traurige Wahrheit. Die Hygieneämter und Wasserbehörden haben noch nichts vom Wert dieses ältesten Urstoffes der Welt verstanden. Es werden Konzessionen an die Wirtschaft, das Geld gemacht. Man stellt Wirtschaftlichkeit über Gesundheit, bewertet Inkonsequenz höher als Konsequenz. Wir sind es, die einmal die Rechnung präsentiert bekommen. Es werden seit Jahren riesige Mengen Natrium als Ionenaustauscher in das Wasser gegeben, um aus zu hartem Wasser weiches zu machen. Für 500 mg Calcium-Ionen müssen 1000 mg Natrium hinein. Hochdruckkranke brauchen z. B. eine natriumarme Diät, sie sollten nicht mehr als 5 mg/l zu sich nehmen. Sie plagen sich mit dieser wenig schmackhaften Diät herum, ohne Erfolg zu haben, weil das Trinkwasser schon erheblich mehr Natrium enthält als sie verkraften können. Sie nehmen zu viel Natrium mit dem Trinkwasser und auch anderen Produkten zu sich (Süßstoff. Die WHO empfiehlt 20 mg Natrium als Maximum, wenn natriumarme Kost empfohlen ist. Haderheckwasser in Königstein hat übrigens nur 5 mg/l. Das bekannte Fachinger gut über 380 mg/l. Die meisten Stadtwässer haben nicht unter 300 mg. Es kann vorkommen, daß 1000 mg gemessen werden. Wegen des schlechten Geschmacks des Leitungswassers wird zunehmend Mineralwasser getrunken. Es ist zwar geschmacklich gut, aber es enthält Natrium und viele andere Salze, die den Leuten als gesund gepriesen werden. Es gelangen so unkontrolliert Mineralien in den Körper, die zu mancher Krankheit Anlaß geben können. Dies ist also keine Lösung, zumindest nicht, seit es die Technik der umgekehrten Osmose gibt, die, ohne die Chemie zu bemühen, stets einwandfreies Wasser liefert. Die pH- und rH2-Werte gehen herunter, der so wichtige r-Wert geht stark hinauf und erreicht etwa das Zehnfache des gemessenen Ausgangswertes. Das Gerät bedient sich modernster Elektronik zur Qualitätskontrolle und liefert praktisch schadstoffreies und bekömmliches Trinkwasser. Es wird genügend, etwa 1 Liter/Stunde produziert, uni immer genug Wasser für eine Familie zu haben, das dazu noch viel preiswerter ist als das gekaufte. Wasser, gesundes, reines Wasser ist ein ungeheuer kostbares Gut. Es gibt nicht genug davon, um es aus der Leitung zu verschwenden. Es reicht gerade aus, die Menschheit trinken zu lassen. Es ist utopisch anzunehmen, man könne Trinkwasser aus der Leitung zapfen. Dazu reicht der geringe Vorrat nicht aus. Man muss streng trennen zwischen Trink- und Brauch-wasser. Es gibt viele noch ungenutzte "reine" Quellen. Wir sind gerne bereit, sie finden zu helfen. Im Haushalt allein wird viel Wasser vergeudet, denken wir nur an eine Klosettspülung, die 8 l braucht, ein Vollbad 80 l, ganz zu schweigen von Geschirrspül- und Waschmaschinen. Die Industrie aber ist der Hauptverbraucher! In unserem Dorf hat eine Familie einen Jahresverbrauch von durchschnittlich 300 Kubikmetern, wobei aber auch 400 bis 500 verbraucht werden. Wenn ein Mensch viel trinkt, so sind es 2 l/Tag. Das macht im Jahr bei einer 4köpfigen Familie 2920 Liter, also runde drei Kubikmeter. Etwa 1/10 des Gesamtverbrauchs. In der Stadt übrigens liegen die Verhältnisse bedeutend ungünstiger. Es ist ein Gebot der Stunde, daß wir endlich Trinkwasser als das wertvollste überhaupt, das uns anvertraut wurde, anzusehen lernen. Wer sich und seiner Familie Gutes tun will, der sollte sich, bis die staatlichen Stellen diese Einsicht übernommen haben, mit der Technik der Umkehr-Osmose helfen, die eine echte Alternative bildet. Eine derartige Heimquelle ist auf Dauer billiger als andere Lösungen. Relativ einfache Messungen des Säurewertes, der Elektronisation und des spezifischen Widerstands (BE-Vincent) erlauben uns, den Wert eines Trinkwassers zu überprüfen oder neu festzustellen. Wir müssen uns unsere Gesundheit etwas kosten lassen. Eine Investition, die sich sehr lohnen wird, denn allein schon durch sauberes Trinkwasser kann eine solche Verbesserung der Volksgesundheit erreicht werden, daß Einsparungen in Milliardenhöhe im Gesundheitswesen die Folge sein werden. Dies liegt in unserer aller Interesse; oder gibt es etwa auch welche, die daran kein Interesse haben? Wir fürchten: Ja! Und diese Gruppen sind sehr mächtig. Mehr wollen wir nicht sagen, denn hier ist kein Ort zu politisieren. Wasser ist, das sei nochmals betont, das kostbarste Gut. Es wird und muss die Zeit kommen, wo jede Verschmutzung des Trinkwassers als ein eben so schlimmes Verbrechen angesehen und geahndet wird, wie Völkermord. Wir haben das Wissen über gesunde Ernährung und gesundes Wasser. Wir haben damit aber auch eine schwere Verantwortung! Helfen Sie mit! Auf vielen Schultern verteilt, sollte diese Verantwortung und ihr Wissen bald Allgemeingut geworden sein. Literatur Vincent, L.-C.; Morell, F.; Picard, J.; Roujon, L. u. a.: Kongreßbericht Königstein. Societe' Internationale de Bio-Electronique Vincent, 1978. Roujon, L.: Theorie und Praxis der Bio-Elektronik Vincent. SIBEV Verlag. Wenden-Ottfingen 1975. Morell, F: BEV-Fibel. SIBEV Verlag, Wenden 1983. Morell, F, Rasche, E.: Wasser. Lebensmittel Nr.1. Med-Tronik GmbH, 1986. Elmau, H.: Bioelektronik nach Vinccnt und Säuren-Basen-Haushalt in Theorie und Praxis. Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1985. Bressy, P: La Bio-Electroniquc et les Mysteres de la vie. Le Courrier du Livre (1977). Cannempasse-Riffard, R.: Bases the'oriques et pratiques de la Bioelectronique. Edinat, La Seyne/Mer 1979.

Quelle: Der Freie Arzt, Zeitschrift für freiheitliche Ordnung im ärztlichen Beruf; Nr. 1/2 93

 

 

 

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